Das Wochenende sollte sehr schön werden. Das wollten wir nutzen. Also den Strolch gepackt und ab ins Grüne.
Dieses mal führte uns der Weg in das Lausitzer Seenland.
Das sind die Gebiete des ehemaligen Braunkohlenabbaus rund um Senftenberg. Einige Restlöcher werden derzeit noch geflutet, andere sind bereits fertig ausgebaut.
Wir haben einen Platz am Spreetaler See gefunden und von dort aus das Gelände erkundet. Die Erschließung ist dort noch nicht vollständig abgeschlossen, jedoch existieren rings um die Seen schon sehr viele und sehr gut ausgebaute Fahrradwege.
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Damit uns der Strolch nicht wieder entführt wird,
bauen wir bei jedem Halt die Radkralle an. |
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| von hier aus ging es dann mit dem Fahrrad weiter |
Das Wetter war perfekt. Bereits Freitag hatten wir 24°C bei schönsten Sonnenschein. Der Sonnabend meinte es dann noch besser mit uns. 26°C und wolkenloser blauer Himmel mit einem ganz leichten Wind.
Am Freitag machten wir einen kleinen Ausflug nach Spreetal, um uns das Gelände des Campingplatzes anzusehen. Wenn dieses Jahr alles so funktioniert, wie es soll werden wir dort bestimmt ein Wochenende unser Lager aufschlagen.
Sonnabend ging es dann von unserem Standort westlich des Spreetaler Sees am Sabrodter See vorbei, rund um den Blunoer Südsee und wieder zurück.
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| Bereits früh 22.5°C |
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| so sehen die Radwege aus |
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| Blick auf den Sabrodter See, welcher zur Zeit noch geflutet wird |
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| Der Pegelstand vor der Schleuse (Spreetaler See) |
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| Blunoer Südsee (wird geflutet) |
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| Nach dem Kaffee ging es noch eine Runde um den Spreetaler See |
Zurückgelegte Strecke auf dem Fahrrad: knapp 43km
